02. September 2011
Heute Nachmittag hatten wir endlich den gemeinsamen Termin mit dem Estrichbauer und dem Haustürhersteller, um das Problem mit dem zu hohen Estrich und der jetzt nicht mehr passenden Haustür zu klären.
In den Tagen zuvor haben wir schon diverse Lösungsansätze besprochen. In dem heutigen Termin zeichnete sich ab, dass die kostengünstigste und einfachste Lösung die ist, den Haustürrahmen wieder auszubauen und diesen um 1,5cm höher wieder einzusetzen.
Dafür muss zwar direkt an der Haustür etwas Estrich, der Putz in der Leibung und über der Haustür etwas Dämmung ausgespart werden, aber das ist vertretbar.
Da der Estrich diese Höhe jetzt beibehält, kommen wir leider auch nicht darum, sämtliche Innentüren um diese 1,5cm zu kürzen, was wiederum zu Mehrkosten beim Tischler führt.
Aber wir sind froh, dass wir eine Lösung gefunden haben, die nicht dazu führt, dass wir den Estrich ganz oder in Teilen neu machen lassen müssen.
Somit können wir das EG wieder für die weiteren Arbeiten freigeben - wie z.B. den Einbau der Heizungsanlage.
Das freut mich für euch, das ihr eine Lösung gefunden habt. Wer übernimmt den jetzt die ganzen Mehrkosten?
AntwortenLöschenIch hoffe doch der Estrichleger!
AntwortenLöschenJe nach Plan :)
AntwortenLöschenKann auch der Planersteller verhaftet werden...
Letzlich findet der zu hohe Estrich seine Ursache in einem Kommunikationsproblem "Definition Fertig-Fußboden".
AntwortenLöschenUnsere Definition ist hierzu "Oberkante Fliesen".
Der Estrichbauer hatte "Oberkante Estrich" gemeint :-(
Somit wurde der Meterstrich falsch gezeichnet.
Der Haustürhersteller wird ein Angebot über die entstehenden Kosten machen und wir werden uns hierzu mit dem Estrichbauer schon eingig.