Sonntag, 29. Mai 2011
Vororttermin mit dem Statiker ...
Heute Mittag habe ich einen Vororttermin mit dem Statiker gehabt. Dies war erforderlich, da der Gutachter diverse Mängel in der Statik festgestellt hatte. Um eine Nachberechnung der Statik zu erstellen und evtl. notwendige Maßnahmen zur Korrektur aufzeigen zu können, musste sich der Statiker selbst ein Bild von der Situation machen.
Zuerst der Schock, der Statiker hatte bevor wir die bekannten Dinge ansprechen konnten, weitere Mängel aufgezeigt, die offensichtlich schon in der frühen Rohbauphase entstanden sind. Zum einen ist der Sturz über der Terrassentür nicht stark genug ausgebildet, und die Fenstersäulen neben der Haustür sind nach DIN aktuell 2 cm zu schmal.
Dafür hat der Statiker für die Mängel im Obergeschoss händelbare Vorschläge gemacht, die wir im Juni noch umsetzen können.
Im Wesentlichen ist der komplette Treppenwechsel zu erneuern, da hier viel zu dünne und zu kurze Balken eingebaut worden sind. Dies ist besonders ärgerlich, da genau diese Details von Anfang an in der Statik vorgegeben waren. Auch die Kopfplatten der 4 Stahlstützen sind nicht einmal halb so groß, wie vorgeschrieben. Dadurch ist der Druck, der an diesen Punkten auf die Holzbalken ausgeübt wird, zu hoch.
Am Dienstag werden wir die neuberechneten Statikunterlagen erhalten. Somit kann unser Zimmermann die Arbeiten ab nächster Woche beginnen.
… der Firmenmarathon
Gestern Vormittag haben wir den ersten Firmenmarathon hinter uns gebracht.
Zuerst hatten wir einen Termin mit einem Garten- und Landschaftsgestalter, um die anstehende Gartengestaltung zu besprechen. Da wir im hinteren Garten einiges an Boden abfahren müssen, wollten wir frühzeitig mit dem GaLa gesprochen haben. Ebenso wollten wir die Position und Größe der Terrasse abstimmen. Der Kontakt war sehr nett, informierend, und hatte gute, konstruktive Ideen eingebracht. In ca. 2 Wochen werden wir eine Zeichnung für unsere Gartenplanung erhalten.
Anschließend hatten wir die Putzfirma eingeladen, Ihr Aufmaß zu machen und somit das Angebot zu konkretisieren - ebenfalls ein sehr netter Termin.
Zuletzt hatten wir einen gemeinsamen Termin mit der Sanitärfirma und dem Estrichleger, da unsere Sohleplatte zwischen dem höchsten und niedrigsten Punkt einen Höhenunterschied von 5-6 cm aufweist, musste geklärt werden, wie diese Unebenheiten ausgeglichen werden können. Lösung: Der Fußbodenheizungsbauer baut dort, wo es notwendig ist 3cm mehr Dämmung ein als zuvor geplant. Die restlichen Unebenheiten werden vom Estrichleger ausgeglichen.
Somit sind weitere Gewerke geklärt:
- Gartenplanung
- Putz
- Estrich
- Sanitär und Heizung
Samstag, 28. Mai 2011
Die Sohle ist wieder abgedichtet ...
Diese Woche haben die Dachdecker die Bitumenschicht auf der Sohleplatte erneuert - sieht schon ganz anders aus. Die Arbeiten sind super gründlich und sauber ausgeführt worden. So etwas hätten wir uns von Anfang an gewünscht, aber solange wir mit dem Bauträger gebaut hatten, konnten wir uns nun einmal die Firmen nicht aussuchen.
Auch die Anschlüsse an den Türen (Haustür und Terrassentüren) sind vollständig wasserdicht mit Bitumenbahnen verschweißt, sodass hier später keine Feuchtigkeit eindringen kann. Die vorherigen Dachdecker hatten an diesen Stellen lediglich Folie aufgeklebt, ohne darauf zu achten, dass die Nähte vollständig geschlossen sind.
Ein großen Dank schon einmal an unseren Dachdecker.
Zudem sind die alten Konstruktionen auf den Ortgängen demontiert worden, damit ab nächster Woche die Arbeiten für die Neueindeckung des Daches beginnen können, und natürlich um Platz für die neue Konstruktion zu schaffen.
Die Mauerkronen sind von unserem Dachdecker absolut akkurat abgedichtet worden, damit keine Feuchtigkeit in die Dämmung eindringen kann.
Auch das hatten wir in der Vergangenheit mit den alten Firmen sehr vermisst - es hätte uns viel Kummer und Geld gespart.
Samstag, 21. Mai 2011
Die schiefe Wand ist auch weg ...
Montag kann geteert werden ...
Das war heute noch einmal richtig anstrengend. Wir haben es endlich geschafft, die alte Bitumenschicht vollständig zu entfernen, alle Mörtelreste an den Kanten abzuschlagen und die Sohleplatte absolut sauber zu hinterlassen.
Wir mussten sogar feststellen, dass der vorherige Dachdecker stellenweise keinen Voranstrich gemacht hatte, an den Stellen hatte sich die Bitumenschicht schon vorher gelöst.
Zu Schluss haben wir noch die unbehandelten Stellen mit dem Voranstrich versehen - fertig.
Einen ganz großen Dank an meinen Papa, für die tolle Hilfe, allein hätte ich es nie geschafft.
Mittwoch, 18. Mai 2011
Im Dach ist echt der Wurm drin ...
Heute haben sich der Dachdecker und der Zimmermann den Dachstuhl noch einmal etwas näher angesehen und mit den Statik- und Energieausweisunterlagen abgeglichen.
Laut der Unterlagen sollen 20cm Dämmung in den Sparrenfeldern eingebaut werden. Die Sparren selbst sollen laut Statik ein Maß von 6x20cm haben. Ein Nachmessen hat gezeigt, dass die Sparren nur eine Höhe von 18,5cm haben.
Aus statischen Gründen ist wohl nichts zu befürchten, jedoch können somit nicht die erforderlichen 20cm Dämmung aufgebaut werden.
Daher wird es erforderlich sein, die Sparrenhöhe mit zusätzlicher Lattung zu versehen, um auf die geforderten 20cm zu kommen.
Sofern jemals überhaupt ein Vertrauen in die bisher gemachten Arbeiten bestand, ist dies spätestens jetzt gänzlich verloren gegangen :-(
Wir können nur hoffen, dass alles, was jetzt noch nachträglich festgestellt wird, mit vertretbarem Aufwand behoben werden kann.
Hartnäckiges Zeug ...
Gestern nachmittag kam die ernüchternde Nachricht vom Dachdecker: Die alte Teerschicht ist hartnäckiger als gedacht und lässt sich nicht so einfach entfernen, wie zuvor angenommen.
Somit werden wir die neue Teerschicht diese Woche noch nicht bekommen.
Daher werden wir am Samstag nochmals an Werk gehen dürfen, um den Rest dieser schwarzen Pappe zu entfernen und die Oberfläche der Bodenplatte vollständig zu säubern.
Montag, 16. Mai 2011
Weg mit der alten Pappe ...
Ein weiterer anstrengender Tag liegt hinter uns. Heute habe ich die ganzen Nägel, mit denen die Stromkabel befestigt waren, mit der Flex abgeschnitten (so ca. 200 Stück).
Anschließend habe ich mit dem Dachdecker die alten, kaputten Teerpappen von der Sohleplatte abgeschnitten und entfernt.
Ab morgen wird die neue Teerabdichtung aufgeklebt.
Samstag, 14. Mai 2011
Das EG ist jetzt "kabelfrei" ...
So, es ist geschafft, dank der Hilfe von zwei Freunden haben wir heute die gesamte Elektroverkabelung aus dem Erdgeschoss ausgebaut.
Die Verkabelung befindet sich nun in diesem Sack:
@Super vielen Dank an Michi und Nici!!!
War echt ein gutes Stück Arbeit, aber somit hat nun der Dachdecker für Montag eine freie Arbeitsfläche, um die Teerabdichtung auf der Sohleplatte zu erneuern.
Montag geht es dann weiter.
Freitag, 13. Mai 2011
Was für Putz ist sinnvoll?
Wir haben gestern die Angebote für die Putzarbeiten erhalten. Allerdings stellen wir uns jetzt die Frage, welchen Putz wir nehmen sollen, die Preise sind unterschiedlich, die Materialien bestimmt auch, aber was ist für unser Haus geeignet und gut?
Zur Auswahl stehen derzeit "normaler Gips-Putz", "Kalk-Zement Putz" und "MultiGips MP AquaProtect".
Wir hörten, dass normaler Gips-Putz für Feuchträume, wie Bad, WC, Küche etc. nicht so gut geeignet sei, da er die Feuchtigkeit zu stark aufnimmt.
Kalk-Zement-Putz hat in Feuchträumen bessere Eigenschaften, da er die Feuchtigkeit nicht annimmt, zudem eine härtere Oberfläche bietet als normaler Gips-Putz, sich jedoch dagegen nicht so glatt schleifen lässt. Kalk-Zement-Putz ist in der Oberfläche immer etwas "rustikaler" als der glatte Gips-Putz.
Nun haben wir ein Angebot über "MultiGips MP AquaProtect" erhalten. Der Preis liegt ähnlich hoch, wie beim Kalk-Zement-Putz, soll aber dafür die Vorteile der zwei zuvor beschriebenen Oberflächen vereinen: Glatte Oberfläche, hohe Festigkeit und wasserabweisend.
Zur Zeit liegt uns nahe, den zuletzt genannten "MultiGips MP AquaProtect" zu nehmen.
Hat jemand Erfahrung mit den genannten Produkten oder Ideen für uns?
Dienstag, 10. Mai 2011
Erster Vororttermin mit dem Dachdecker …
Gestern Abend habe ich mich dann auch gleich noch mit dem Dachdecker an der Baustelle getroffen, um alle Punkte noch einmal durchzusprechen. Da ja auch die Teerabdichtung der Sohle im Erdgeschoss stark beschädigt ist, wird dies eines der ersten Aktionen des Dachdeckers sein. Dazu muss jedoch die gesamte Elektroverkabelung im EG wieder entfernt werden, da diese durch die Neuverlegung der Teerbahnen verbrennen würde.
Damit ist unser nächstes Wochenende verplant, weil wir aus Kostengründen dies selbst übernehmen werden:
- Sämtliche Kabel beschriften
- Lageplan erstellen
- Kabelbäume zusammenbinden
- Alle Unterputzdosen herausnehmen
- Gesamte Verkabelung aufnehmen und lagern
- Die Stahlstifte, die zur Befestigung an der Sohlplatte dienten, mit einer Flexs bodeneben abschneiden
- Erdgeschoss ausfegen - fertig
Probleme mit der Statik?
Gestern Nachmittag hatten wir noch einmal die Gelegenheit gehabt, mit dem Sachverständigen persönlich zu sprechen und uns über einige Details zu unterhalten.
Im Wesentlichen sprach er die Statikverhältnisse und die Konstruktionen in den Ortgängen an. Da einige wesentliche, in der Statik vorgesehene Maßnahmen nicht umgesetzt worden sind, ist eine Nachberechnung der Statik erforderlich. Es muss überprüft werden, ob die Statik noch gegeben ist und wenn nicht, welche Maßnahmen zur Sicherung getroffen werden müssen. Auch für die Konstruktion der Ortgänge und dessen Isolierung und Abdichtung hat er uns die Unterstützung eines Statikers angeraten.
Wir haben daraufhin mit einem Freund und Statiker telefoniert, der sich der Sache in den nächsten Tagen annehmen wird. Die evtl. notwendigen Maßnahmen werden aber die Arbeiten am Dach nicht behindern, sodass wir unserem Dachdecker die Freigabe für den nächsten Montag erteilen konnten.
Jetzt sind wir dran ...
09. Mai 2011
Heute um 09:00 Uhr hat die Abnahme unseres Bautenstands und damit die Übergabe des Hauses von unserem ehemaligen Bauträgers an uns stattgefunden. Allerdings etwas anders als vorgesehen.
Was zuvor geschah:
Wir haben von einem vereidigtem Bausachverständigen ein Gutachten über den jetzigen Zustand unseres Hauses erstellen lassen.
Die Fertigstellung des Gutachtens ist für die erste Mai-Woche angekündigt worden.
Daraufhin hat unser Anwalt letzte Woche den Bauträger zur heutigen Abnahme eingeladen (Wir waren uns nicht sicher, ob tatsächlich jemand vom Bauträger zu diesem Termin erscheint.).
Sontag Abend um 22:00 Uhr hat unser fleißiger Sachverständige das Gutachten per E-Mail zugestellt, sodass der Abnahme formal nichts im Wege stand.
Nach kurzer Durchsicht des Gutachtens war uns jedoch schon klar, dass kein einziger Bauabschnitt mängelfrei ist und somit keine Leistung des Bauträgers abgenommen werden kann. Mit den meisten Mängeln hatten wir schon gerechnet, für die wir die möglichen Kosten in den letzten Wochen vorausgeplant haben. Das Dach wurde im Wert des Hauses gar nicht erst aufgeführt, da eine vollständige Erneuerung dessen erforderlich ist - der Wert des Daches und die Kosten für dessen Erneuerung heben sich nach Auskunft des Gutachters gegeneinander auf. Leider hat der Gutachter weitere, neue Mängel in der Statik festgestellt, von denen wir bisher nichts wussten – eine etwas unruhige Nacht lag uns bevor.
Wieder zurück zum Abnahmetermin:
Wir haben uns bei bestem Wetter um 09:00 Uhr an der Baustelle eingefunden: unser Anwalt und …wir. Der Geschäftsführer des Bauträgers hatte unserem Anwalt kurz zuvor abgesagt, jedoch auch keine Vertretung geschickt.
Die Abnahme fand somit ohne Beiwohnen des Bauträgers statt. Unser Anwalt wird dem Bauträger die Ergebnisse schriftlich mitteilen.
Als unsere erste Handlung nach der Abnahme haben wir das Bauschloss des Bauträgers durch ein eigenes Schloss ausgetauscht. … und in der Zwischenzeit wurde auch das neue Dixi geliefert.
Somit sind weitere, wesentliche Schritte auf unserem Weg zur Fertigstellung getan.
Freitag, 6. Mai 2011
Unser Dixi ist weg ...
Mittwoch musste Sanny feststellen, dass unsere Baustellentoilette abgeholt worden ist - wir düften dies wohl als Folge der Zahlungsschwierigkeiten unseres ehemaligen Bauträgers verstehen.
Ich habe somit gleich bei www.toitoidixi.de eine neue beauftragt, die wird sogar schon Monatg geliefert.
Sonntag Abend sollen wir nun endlich auch unser Gutachten bekommen. Daher haben wir den Geschäftsführer unseres ehemaligen Bauträgers am Montag Morgen (09.05.2011) zur Abnahme, bzw. teilweisen Abnahme eingeladen - wir sind gespannt, ob jemand kommt.
Montag, 2. Mai 2011
Lösungsansatz für unsere Ortgänge und Ziergiebel ...
Am Freitag haben wir mit einem Architekten mögliche Lösungen für die Ziergiebel und Ortgänge besprochen.
Dabei kam heraus, dass für die Ziergiebelseiten nur schwer eine Lösung mit echtem Verblendstein zu realisieren ist. Normaler Weise ist dies durchaus zu schaffen, dass hätte aber zu einem viel früheren Zeitpunkt mitgeplant werden müssen - schönen Dank.
Eine Lösung mit Riemchen ist denkbar, doch dass sollten wir lieber mit einem Rohbauer / Maurer abstimmen.
Zu der Situation mit den Ortgängen wurde uns bestätigt, dass eine Holzkonstruktion mit Dämmung nur sinnvoll befestigt werden kann, wenn auf den Ortgängen ein Ringanker aus Beton aufgebaut wird, da der Porotonstein kaum Halt bietet. Den Ringanker jetzt nachträglich aufzubauen ist jedoch nicht ganz so einfach und sollte ebenfalls mit dem Rohbauer / Maurer direkt besprochen werden.
So hatten wir gleich heute Morgen einen Termin mit einem vom Architekten empfohlenen Rohbauer. Für die Ziergiebelseiten hat dieser eine Lösung mit Verblend oder Riemchen abgelehnt. Aus statischen und energetischen Gründen hätte dies vorher berücksichtigt werden müssen. Er hat uns die Verkleidung mit Zinkblech empfohlen. Diese Lösung entspricht natürlich nicht unseren ursprünglichen Vorstellungen, aber zum jetzigen Zeitpunkt scheint es die beste Alternative zu sein, die wir haben.
Für die Ortgänge an den Giebelseiten hat er uns ebenfalls bestätigt, dass eine zuvor geplante Ringankerkonstruktion die beste Lösung gewesen wäre. Zum jetzigen Zeitpunkt wird dies aber nur schwer umzusetzten sein. Dafür hat er meinen Vorschlag für praktikabel gehalten, dass wir das Hintermauerwerk um ca. 10cm runter schneiden und für die Dämm-Holzkonstruktion lediglich alle 30cm ein Auflager aus Zement / Beton eingießen - fertig.
Somit sind wir aus dem heutigen Gespräch mit zwei guten Lösungsansätzen herausgekommen, die wir jetzt mit dem Dachdecker und Zimmermann abstimmen, da zumindest die Seiten der Ziergiebel und die spätere Konstruktion der Ortgänge durch den Dachdecker und Zimmermann umgesetzt werden sollen. Für das Runterschneiden des Hintermauerwerks sowie das Eingießen der Zementauflager werden wir einen Maurer beauftragen.
... es geht voran!
Gartenplanung ...
Da mittlerweile die Chancen ganz gut stehen, dass wir mit unserem Haus bis zum Herbst fertig werden können, haben wir beschlossen, uns ebenfalls zeitnah um die Gestalltung des Gartens zu machen.
Allerdings haben wir folgende Situation im Garten:
1. Der Vorbesitzer des Grundstücks hatte im Garten Betonplaten zur Abtrennung von Beeten genutzt - die sind da auch immer noch vergraben.
2. Es sind unzählige Überreste durch den Abriss des Althauses im Boden zu finden.
3. Durch den Bauschuttberg, der monatelang bei uns im Garten lag, ist ebenfalls eine starke Kontaminierung der Gartenfläche hervorgerufen worden.
Da wir keine Lust dazu haben, bei der Gartenpflege jahrelang auf Altlasten zu stoßen, haben wir uns dazu entschlossen, die gesamte Fläche noch einmal um 10-20cm abtragen zulassen, um dann neuen Mutterboden aufzufüllen.
Dies werden wir durch einen Tiefbauer durchführen lassen.
Für die Neuplanung des Gartens möchten wir einen Garten- und Landschaftsgestalter beauftragen.
Aufruf:
Da wir noch keinen geeigneten Kontakt haben, sind wir dankbar für gute Empfehlungen für Garten- und Landschaftsgestalter.
Sonntag, 1. Mai 2011
Neue Infos ...
Wir haben heute aus dem Internet erfahren, dass unser ehemaliger Bauträger nun offiziell die vorläufige Insolvenz angemeldet hat. Wir hatten ja schon seit langem kein gutes Gefühl mehr, was auch letzlich dazu geführt hat, dem Bauträger die außerordentliche Kündigung auszusprechen.
Wir können nur hoffen, dass die anderen Bauherren unseres Bauträgers kein böses Erwachen erleben mussten.
Für alle, die sich für solche Informationen interessieren der Link:
www.insolvenzbekanntmachungen.de.
PS: Wem es noch nicht aufgefallen ist, das Bauträgerwerbeschild ist zwischenzeitlich auch von unserer Baustelle verschwunden.