06. April 2012
Heute haben wir das gute Wetter genutzt, um die letzten 30m der Drainagerohre wieder einzugraben. Ich hoffe, dass ich die nächsten Wochenenden nicht mehr so viel graben muss :-)
Dafür ist die Rasenfläche jetzt wieder geschlossen und eingeebnet.
Jetzt hoffen wir, das der morgige Wetterbericht für Hamburg das hält, was er verspricht, so dass wir zumindest trocken bleiben, wenn wir beginnen, den neuen Zaun zu setzen.
Hab ihr das mit einem Minibagger oder mit dem Spaten gemacht? Wie tief? Wie habt ihr das um das Drainagerohr herum gemacht? Wie ist der Boden und warum braucht ihr eine Drainage überhaupt? Wohin entwässert sie? Viele Fragen! Das Thema interessiert mich sehr, da ich mir für Teile unserer Rasenfläche auch eine Drainage überlege.
AntwortenLöschenHallo Alexey,
AntwortenLöschendie Drainage haben wir gelegt, da sich unter unserem Mutterboden eine massive Lehmpschicht befindet, die so gut wie kein Wasser durchlässt. Damit unsere Kinder nach einem Regenschauer nicht im Matsch spielen müssen, haben wir uns entschlossen, eine Drainage zur teilweisen Entwässerung zu legen - die Rohre sind am Regenwassersiel angeschlossen.
Die Gräben sind ca 40 - 50cm tief, sodass überhalb der Drainage noch ca. 20 - 25cm Mutterboden liegt.
Die Gräben habe ich allerdings mit dem Spaten bzw. einer Schaufel ausgehoben - ca. 5 Stunden Arbeit für 50m.
Zuerst haben wir Trennvlies in die Gräben gelegt, dann das Drainagerohr und dieses anschließend mit Kieselsteinen eingehüllt. Zum Schluss haben wir das ganze mit dem Vlies eingehüllt und wieder mit Mutterboden zugedeckt.
Interessiere mich auch sehr für dieses Thema, daher schön zu lesen, aus welchen Gründen hier z.B. die Drainage gebraucht wurde. Hier schaue ich auf jeden Fall sehr gerne wieder vorbei.
AntwortenLöschenSehr guter Artikel. Danke.
AntwortenLöschenBei uns haben wir ähnliche Voraussetzungen. Auch bei uns haben wir eine Lehmschicht, die eine Drainage erschwert. Ich schaue mal wieder rein, um einige Erfahrungen zu bekommen.